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Waldpädagogische Veranstaltungen für weiterführende Schulen

Unsere Waldpädagoginnen/Waldpädagogen begleiten weiterführende Schulen im schulnahen Wald. Die Formate sind individuell auf die schulischen Anforderungen und die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler abgestimmt. Dabei werden altersentsprechend und ganzheitlich unterschiedliche Lernzugänge und Lebensweltbezüge berücksichtigt und ausgewählte Themen und Kompetenzen entsprechend der Bildungspläne einschließlich der Leitperspektive BNE gefördert. Besondere Naturerfahrungen und Gruppenerlebnisseim Wald fördern darüber hinaus die persönliche und soziale Entwicklung.

Veranstaltungsformate für weiterführende Schulen

  • Halbtagsprogramme 
  • Ganztagsprogramme
  • mehrtägige Programme, bzw. mehrere Veranstaltungstage über das Jahr verteilt
  • weitere Formate auf Anfrage, z.B. Projekttage

    → jetzt buchen

 

Lernzugänge für weiterführende Schulen

Sekundarstufe I:

  • erforschendes Lernen und Experimentieren (Beobachtungen und Versuche) 

  • bewegtes Lernen (Geschicklichkeitsspiele) 

  • gestalterisches Lernen (Kunst im Wald/Werken mit Holz) 

  • Soziales und kooperatives Lernen (Gruppenaufgaben)

Themen und Kompetenzen für die Sekundarstufe I im Lernort Wald

  • Den Wald mit allen Sinnen erleben (Wahrnehmung- und Achtsamkeitsübungen)

  • Pflanzen und Tiere des Waldes erkennen (Bestimmungshilfen) 

  • Spielstrategien entwickeln (Räuber-Beute-Spiel) 

    Wald und Boden

    Wald und Tiere

    Wald und Vielfalt


  • Perspektiven wechseln und Empathie fördern (Rollenspiele) 

  • Konsequenzen des eigenen Handelns und eigene Wertvorstellungen hinterfragt (CO2-Fußabdruck und -Speicherung im Wald) 

    Wald und Klima


 Bedeutung des Waldes für den Menschen erkennen (Alltagsgegenstände aus Holz) 

  • Handlungsmöglichkeiten für den Schutz des Wald entwickeln (Schutz von Waldtieren entwickeln (Nisthilfen bauen) 

    Waldarbeit und Holzwerkstatt


 Selbstwirksamkeit erleben 

  • im Team planen und handeln und kooperieren  

  • vorausschauendes Denken und verantwortliches Handeln fördern